Link: BBSR – Wie grün sind deutsche Städte?
Ergebnisse einer bundesweiten Erfassung.
Ergebnisse einer bundesweiten Erfassung.
Ein Policy-Paper des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) empfiehlt die Einführung einer neuen Gemeinschaftsaufgabe im Grundgesetz.
Der Rechtsstreit um die Tübinger Verpackungssteuer ist beendet. Das Bundesverfassungsgericht weist eine Verfassungsbeschwerde gegen die Satzung zurück.
Eine Sonderbefragung des Kommunalpanels ergibt: Viele Kommunen wollen ihre Sportstätten offenhalten, doch wird dies angesichts des Investitionsrückstaus immer schwieriger.
Die Kolleg:innen der Rosa-Luxemburg-Stiftung laden ein nach Wiesbaden zur Kommunalpolitischen Konferenz, vom 4.4 bis 6.4.2025.
Da sind wir wieder und herzlich willkommen im Jahr 2025! Wir sind wieder wie gewohnt für euch zu erreichen und ihr werdet jede Woche wieder neue Inhalte auf unserer Website finden.
Euer Team vom KFS
Wir wünschen frohe Weihnachten, happy Chanukka, schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2025!
Mit Umbau und Umnutzung der großen Gebäude neue Impulse für die Innenstadtentwicklung setzen.
Die neue Kommunal-Info ist da! In der letzten Ausgabe des Jahres widmet sich Achim Grunke – passend zur Saison – den »Weihnachtsmärkten im Wandel der Zeit«.
In weiteren Beiträgen dokumentieren wir die jüngst beschlossene Krankenhausreform: Zum einen die Stellungnahme des Bundesministeriums für Gesundheit, zum anderen eine Studie zur Folgenabschätzung seitens der Deutschen Krankenhausgesellschaft. Abschließend noch ein Verweis auf eine Schrift des Deutschen Städte- und Gemeindebundes zur »Nachhaltigkeit in der Wirtschaftsförderung.«
Astrid Siemes-Knoblich war von 2011 bis 2019 Bürgermeisterin der Stadt Müllheim – und niedriger besoldet als ihr männlicher Vor- und Nachgänger.
Liebe Freund:innen des KFS, Das Kommunalforum #9 ist erschienen!
Sie beschäftigen Millionen von Menschen, investieren und vergeben Aufträge in Milliardenhöhe, halten mit ihren Leistungen und Unternehmen die kommunale Daseinsvorsorge am Laufen – die bundesweit über 11.000 Gemeinden, Städte und Landkreise sind Auftraggeber und Dienstleister zugleich. In ihnen vollzieht sich die gesellschaftliche Wertschöpfung, sei es aus eigener Hand oder als Ort für Handwerk, Gewerbe und Industrie. Die Anforderungen an eine kommunale Wirtschaft und Wirtschaftsförderung in einer sich stets wandelnden Welt sind gewaltig, aber machbar, wenn sie konzentriert und konsequent angegangen werden. Davon wollen wir in Ausgabe 9 unserer Zeitschriftenreihe erzählen!
Die Mainmetropole ist eine der wenigen Städte, die kontinuierlich den § 5 Wirtschaftsstrafgesetz gegen Mietüberhöhungen am Wohnungsmarkt anwendet.